„Das erstaunlichste Werkzeug sind doch die zehn Finger“
(mongolisches Sprichwort)
Meiner beruflichen Tätigkeit als Osteopathin gehe ich mit Herzblut nach. Mir gefällt das Kennenlernen von verschiedenen Menschen und ihren Geschichten, sei es beim aufmerksamen zuhören, beobachten oder ganz speziell beim ertasten. Mit den Händen erfahre ich meist noch mehr, und nicht selten komme ich dabei auf Themen wie alte Verletzungen oder Erkrankungen, welche die Patientin oder der Patient vielleicht schon längst vergessen oder als unwichtig erachtet hatte. Es ist eine spannende Spurensuche. Wir alle unterscheiden uns nicht nur in Geschlecht, Alter und Charakter, wir haben auch unsere eigenen Erlebnisse und Eigenheiten, und dies gilt auch für den Körper. Auf Einflüsse von innen oder von aussen kann auf vielfältige Art und Weise umgegangen werden. So ist das Einzige ganz normal, dass wir alle anders sind.
Gerne setze ich mich mit meinem Fachwissen und Handwerk für das Erreichen gesteckter Ziele ein und nehme mir dafür genügend Zeit. Ein besonderes Anliegen ist mir das Behandeln von Frauen vor oder während der Schwangerschaft und nach der Geburt.
Als ehemalige Physiotherapeutin sehe ich ebenfalls die Wichtigkeit von Bewegung und angepasster sportlicher Aktivität und zeige auch immer wieder gerne Übungen zum selbermachen oder gebe Tipps zu Ergonomie am Arbeitsplatz oder Sport.
Ich bin Mutter zwei erwachsener Söhne und lebe in Winterthur, wo ich oft mit dem Velo unterwegs bin und die Nähe zu Stadt und Wald schätze.